Warum Massage Ihnen gut tut
Eine Massage hilft immer, wenn Sie der Person speziell angepasst ist. Wir können das mit Zuversicht behaupten, weil eine Massage zwei Hauptfunktionen des Körpers fördert, nämlich die Speisung der Billionen von Körperzellen mit Nährstoffen und die Ausscheidung der Abbaustoffe, die von dieser Unzahl an Zellen abgegeben werden. Der Blutkreislauf und das lymphatische System erleichtern diese wichtige Zufuhr- und Ausscheidungsaktivität, auf der alles Leben angewiesen ist.
Die Massage unterstützt diesem Vorgang, indem sie die Blutgefäße erweitert und die Muskeln entspannt, wodurch der Durchfluss sowohl des lebenspendenden Bluts als auch der reinigenden Lymphe im ganzen Körper verbessert wird.
Das ermöglicht viele gute Dinge. Ermüdungsprodukte, wie z.B. Milchsäure oder andere schädliche Ablagerungen, werden aus den Muskeln und Gelenken ausgeräumt. Erholzeiten werden dramatisch verkürzt. Entzündungen und Schwellungen klingen ab. Der Körper wird locker und geschmeidig. Der Muskeltonus wird durch die bessere Nährstoffzufuhr gestärkt. Das Nervensystem ist entspannt. Bei Menschen und Tieren, die durch eine Verletzung, Erkrankung oder ihrem Alter immobilisiert sind, kann eine Massage ein sanfter Ersatz für Muskel- und Gelenkübungen sein.
Dadurch wird allen Zellen im Körper eine verbesserte Nährstoffzufuhr und eine bessere Abbaustoffausscheidung ermöglicht.
Setzen Sie alle vier Thumper-Massagiergeräte ein, damit sie sich als Team gegenseitig ergänzen.
Wenn Sie an einer Krankheit leiden, sollten Sie das Thumper®-Massagegerät, jegliches andere elektrische Massagegerät oder eine Handmassage nicht ohne vorherige ärztliche Beratung anwenden. Beachten Sie, dass Massage angenehm und bequem sein sollte; wenn Sie Schmerzen oder Unbehagen fühlen, sollten Sie sofort damit aufhören und Ihren Arzt um Rat fragen.
Ernsthafte Nebenwirkungen und unerwünschte Ereignisse mit Massagegeräten sind äußerst selten, aber wie bei allen Massagebehandlungen (mit den Händen oder mit Massagegeräten) ist es wichtig auf die folgenden Kontraindikationen zu achten:
Nicht auf den Hoden, Ovarien, Augen, Ohren, Kopf, Hals, Nieren oder dem Brustgewebe sowie direkt auf den Knochen anwenden.
Das Massagegerät NICHT an Ihrem Hals ANWENDEN. Der Hals ist in der Regel kein empfindliches Körperteil, aber bei manchen Menschen kann eine Massage zu ernsthaften unerwünschten Wirkungen führen. Ein spezieller Fall einer Hirnarterienschädigung wurde im Jahr 2004 in einer Studie von Arthur C. Grant, MD, Ph.D., und Norman Wang, MD, berichtet. Sie legen Nahe, dass eine spezielle Warnung für ein Schlaganfallrisiko oder eine möglichen Verletzung von kritischen Blutgefäßen vorsichtigere Anwendung von elektrischen Massagegeräten am Hals erfordern könnte.